Stellen Sie sich vor, wie Sie gerade mit Ihrem nagelneuen Auto durch die Stadt am Wochenende fahren. Sie kommen Ihrem Ziel immer näher und sehen aus dem Augenwinkel einen Parkplatz. Rasch setzen Sie den Blinker und möchten geschmeidig einparken. Die Einparkhilfe realisieren Sie leider nicht und somit auch nicht notwendige Hinweise. Auf einmal schrecken Sie auf, als Sie laut verschiedene Metalle aneinander krachen hören. Sie steigen hastig aus und reagieren fassungslos: seitlich ist nun eine sehr fiese Delle im Auto zu sehen. Der angefahrener Fahrradständer scheint zumindest gut davon gekommen zu sein. Schnell die Kamera raus und direkt Fotos vom Unfall dokumentieren.
Wahrscheinlich haben Sie allein bei der Vorstellung gerade innerlich aufgeschrien. Ein Problem bei der Kommunikation zwischen Ihnen und der Instanz, die den Schaden beheben muss (entweder die Versicherung oder die Werkstatt), ist es, eine richtige Einschätzung des Schadens zu bekommen. Sie hängen in der Leitung und bekommen die Frage gestellt, wie groß die Delle sei. In Ihrem Ärger vermuten Sie, dass der Schaden unfassbar groß sei. Für eine professionelle Autowerkstatt, die tagein, tagaus Pannen repariert, könnte es jedoch nur eine Kleinigkeit sein. Für Ihre Versicherung wiederum, kann es der entscheidende Faktor sein, um Sie in eine andere Risikokategorie einzustufen. Fotos vom Unfall versenden? Wie wäre dies am effektivsten möglich?
Hier kommt das Versenden von Fotos über die LINK Mobility WhatsApp API ins Spiel. Der Empfänger kann direkt die voraussichtlichen Kosten für die Reparatur und den Arbeits-/Zeitaufwand dafür ermitteln. Normalerweise freut sich der Empfänger über solche Art Fotos weniger, allerdings erspart es Ihnen eine Menge Ärger.
Also können Sie sich wieder am neuen Auto erfreuen und weiter den Tag in der Stadt genießen. Größere Probleme werden direkt klein gemacht mit der richtigen Software.
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